Freitag, 26. Februar 2010

In Beerlao ist der Hahn los.

- Wenn die Blasengroesse in Relation zur Koerpergroesse steht, dann versteh ichs wenn jede Stunde der Bus eine Pinkelpause einlegen muss, wenn nicht, ja dann... ja dann...
- In Laos ist der Hahn los, einfach ueberall laeuft das schoene Federvieh herum und kraeht um die Wette mit seinen Kollegen.
- Man soll die Feste feieren wie sie fallen! Laoten wissen zu feiern und jeden Tag sieht man ein Zeltfest, sei es eine Hochzeit, Geburstagsfeier, etc.
- Anders als bei uns sind in Laos die Frauen andauernd dran das arme maennliche Geschlecht betrunken zu machen! Ja wirklich! Soll aber net heissen dass die Frauen nix trinken.. ganz im Gegenteil.
- Getrunken wird neben Beerlao meist selbstgebrannten Reisschnaps bzw. Whisky. Bier ist in dieser Menge halt einfach zu teuer. Wobei ich aber nicht weiss ob Schnapsbrennen in Laos legal ist. Naja, die Regierung hat glaub ich andere Sorgen.
- Defacto muss man sich vor den laotischen Frauen manchmal mehr in Acht nehmen als vor den Maennern. Da gibts kein Zurueckreden.
- Ich wurde 3x zu einem laotischen Fest eingeladen und es laeuft folgendermassen ab: Riesige Boxen mit Musik (selbst in den abgelegesten Doerfern, dank Solartechnik), Frauen immer tanzend, manche Maenner schon zu betrunken um noch zu gehen, Frauen lauefen mit Schnaepsglaesern herum und versorgen die Maenner bzw. sich selbst. Danach wird im Kreis getanzt und das Mikrofon wird herumgereicht und jeder darf mal ein wenig singen.
- Beerlao... ist so ziemlich das einzige Produkt das nicht importiert wird. Es ist gut und man hat andauerend einen Bierdurst weil man diese verdammt gelben Laobeer Faehnchen und Bierkisten einfach ueberall und andauernd sieht...
- Laos Bruecken koennen teuer sein. Sicher nicht in deren Konstruktion, sondern in deren Benuetzung. In Touristenorten darf der Touri bei jeder Brueckeueberquerung zahlen. China laesst gruessen.
- Laos Verkehr ist aehnlich Myanmars. Es gibt defacto keine privaten Autos und der Verkehr beschraengt sich auf Laster bzw. Buse. War cool anzusehen wenn du von Laos nach Thailand kommst wie die einfach Strasse ploetzlich in eine moderne mehrspurige Schnellstrasse verwandelt.
- Laos ist teuer, eben weil alles importiert wird. Schokolade, Sussigkeiten, etc. koennen eigentlich nur von Touristen gekauft werden.
- Franzosen lieben dieses Land.
- Laoten rauchen gerne, aber bei weitem nicht so viel wie die Chinesen. Wusstet ihr, dass jeder vierte Raucher eine Chinese ist, und die Tabakindustrie riesig in China ist, und so billig das man eine Zigarettenpackung um ca. 40 Eurocent kaufen kann? Vielleicht sollte man in Beijing mal im Buero des Gesundheitsministers nachschaun ob der nicht schon laengst verstorben unter seinem Schreibtisch liegt.

Bezueglich Fotos habe ich die China Fotos nun kommentiert bzw. Laos Foto raufgeladen & kommentiert. Die letzten 2 Wochen (urgh) verbringe ich nun in Thailand. Wartet gespannt auf einer meiner naechsten Blogs, mir entgeht nix... ;)! Haha!

Tomorrow Never Comes... und wenn doch?

Laos scheint unter den Asienreisenden das Reiseland schlechthin geworden zu sein um dem angeblich ueberranten Thailand zu entfliehen ohne um seinen Luxus, den man sich in seinem Urlaub ja letztendlich erwartet, bangen zu muessen. Ist Laos wirklich so toll wie vielen behaupten?

Ich bin im noerdlichsten Teil von Laos von China aus eingestiegen und war gleich mal ueber die Unterschiede zwischen den beiden Laendern ueberrascht. Einfache Bambushuetten, so aehnlich wie ich sie in Birma gesehen habe, zieren das Bild entlang der Strassen. Im Gegensatz zu den anderen Laendern hat Laos gerade mal 6 Millionen Eiwohner und wohnen alle entlang der wenigen (befahrbaren) Strassen und Wege. Von Technologie keine Spur, es gibt grad mal einen Fernseher und vielleicht ein Moped pro Familie und Haus. Das wars auch schon.

Die Laoten sind wirklich erstauenlicherweise superfreundlich und die Kinder ueberschlagen sich fast wenn sie einem Weisgesicht "Sabaidee" zurufen koennen. Ich hoffe das aendert sich nie. Das war bisher in keinem Land so, man geht ueber die Grenze und ploetzlich zack und man befindet sich in einer anderen Welt.

Als Traveller kann ich Laos durchaus aus touristisch bezeichnen. Warscheinlich haben schon die unermuedlichsten Thailandreisenden erkannt, dass zuviel einfach zuviel ist (bei ueber 10 Millionen Touristen pro Jahr in Thailand hat man ja schon gute Chance, dass einem sein Nachbar ploetzlich ueber den Weg laeuft) und wollen in Laos ihren inneren Frieden finden. Und ja Laos ist laid-back. Und wie manchmal. Das habe ich schon nach langem Reisen bemerkt, wie ist dann dieses Gefuehl wenn man frisch vom Westen kommt?

Die zwei Ortsschaften die wohl bei jedem Laos Reisenden drin sind, sind Luang Prabang und Vang Vieng, wobei ich sagen muss, dass diese Ortschaften nicht wirklich laotisch sind. Laos ist ein armes Land, aber die Leute sind anscheinend zufrieden, kein Betteln oder sonst laestiges Verkaufen. Der Norden von Laos ist noch ziemlich unberuehrt und man kann so leicht den Touristenwegen entfliehen. Jeder, einfach jeder, trekkt rund um Luang Nam Tha organisiert durch die unzaehligen Bananenplantagen. Da ich mir geschworen habe von jeder Travelagentur mich fern zu halten - und dort nicht mal mehr nach der Zeit fragen - gibt es dank der Bauern unzaehligen Wege (so wie in China's Yunnan), die einem auf einsame Doerfer und unberuehrte Naturlandschaften fuehren. Einfach atemberaubend und du bist ganz alleine. (Manchmal echt komisch, da aergern sich viele Traveller ueber zu viele Touristen und dann traut sich keiner mal abseits vom "Weg" zu gehen). Und das Leben dort ist einzigartig, die Zeit steht still: Die Kinder sind in der Dorfschule, ein Ladenbesitzer wartet auf Kundschaft um seine paar Zweckschen zu verkaufen, die Maenner sind in den Waeldern um zu arbeiten und die Frauen machen sichs mit ihren Babies in ihren Bambushuetten gemuetlich und ein paar alte Senioren sitzen und schauen in die Leere. Ab und zu mal kraeht der Hahn und wieder ist eine Stunde vorbei. Wenn das Dorf wirklich abgelegen ist, dann kommt der Strom von einer kleinen Solaranlage der gerade mal fuer ein Haus ausreicht wo dann sonntags bzw. generell die Feste gefeiert werden. Musik ist in Laos sehr wichtig, und irgendwie moechte die auch mit Energie gefuettert werden. Das war sogar nach 6 Monaten Asien fuer mich ueberraschend.

Obwohl diese Gelassenheit meiner Meinung DAS grosse Argument ist, Laos zu besuchen bekommen die wenigstens Touristen das eigentlich mit, zu gemuetlich sind die Touristenorte wo man seine Schokoladenpalatschinke zum Fruehstueck oder sein Steak zum Abendessen bekommt.
Luang Prabang z.B. ist echt ein schoenes Staedtchen aber es ist zu modern um mit Laos in Verbindung gebracht zu werden. Vang Vieng hat eine wunderschoene Landschaft aber die Tourismusindustrie hat den Ort zu einem Partyplatz fuer Moechtegern-Waschbrettbauch Jugendliche verwandelt, und ich habe anfangs geglaubt Summersplash hat ihre Maturareise nach Laos verlegt. Das passt einfach nicht nach Laos und trotzdem konztriert sich der Tourismus hier. Waehrend die Laoten nach bester Tomorrow Never Comes Manier lebt, glauben so manche Traveller den Yesterday Was Never Here Lebensstil leben zu muessen. Was ich damit meine, kann sich jeder selbst aussdenken ;). Laos ist zumindest derzeit noch fuer den einen oder anderen das Paradies um Drogen recht einfach zu bekommen.

Vor 10 Jahren mag Laos wohl ein Land gewesen sein, dass aus Traveller noch so richtig seinen Reiz gehabt, jetzt wirds schoen langsam von bitchy Tourists bevoelkert. Dennoch es gibt noch genug Gelegenheiten von all dem zu Entfliehen und vielleicht kann man ja doch noch ab und zu seine Indiana Jones Peitsche gebrauchen um bisher unbesuchte Orte zu bereisen. Nur Mut!!! Was ich dabei hoffe das die Mentalitaet und Freundlichkeit der Einheimischen nicht weniger wird, auch wenn Touristen nur allzu gerne ihren Reichtum praesentieren. Aber Laoten sind nicht so, fuer die ist Geld alles andere als wichtig. Die Zukunft wirds zeigen!

Freitag, 12. Februar 2010

Nicht nur Wien ist anders...

- Obwohl Spuken seit den Olympischen Spielen in Staedten geahndet wird, hoert man dieses Gerauesch oefters als einem lieb ist, vor allem am Land. Sogar der beruehmt-beruechtigte Bauernschneitzer wird oeffentlich ausgefuehrt. Wer jetzt glaubt nur Maenner koennen so "grauslich" sein... jaja auch das weiblich Geschlecht ist net viel besser ;)!
Wenn sich das ganze nur auf den Strassen abspielen wuerde, nein im Bus & Zug und sogar am Essenstisch. Wenigstens haelt sich die Jugend diesbezueglich zurueck...
- Der Chinese glaubt du sprichts so gut chinesisch, wie du hoffst er spricht englisch.
- Kommt einem ein Chinese im Park mit Ruckwaertschritten etwa entgegen, oder faengt ploetzlich an mit seinen Haenden zu fuchteln, dann ist er wahrscheinlich alles andere als verrueckt, sondern uebt gerade den neusten Schrei sich fit zu halten.
- Neben Chinese Senior's wuerden auch Chinese Tourists eine perfekte T. Spira Doku abgeben:
a) Sie laufen herum als waeren sie auf einem anderen Planeten,
b) Fotografieren jeden Mist,
c) Tourbus raus-Faehnchemann folgen-Tourbus rein, das den ganzen Tag.
- Wie in Myanmar sind auch in China's Busen Fernseher montiert. Anstatt Schnulzenmusik werden jedoch hauptsaechlich Actionfilme gespielt. Klingt ja nicht schlecht, nur wenn dann synchronisierte amerikanische Actionfilme laufen, und dann ein Arnie-Verschnitt eine chinesischen Stimme zugedrueckt bekommt, dann wuenscht man sich doch seine Schmalzlocke wieder zurueck.
- KTV. "Wos isn des scho wieda, ha?"
KTV ist China's Antwort auf die westliche Nightlife Szene, mit dem netten, nah boesen, Beigeschmack einer Karaokemaschine und singenden, nah groellenden, Betrunkenen.
Zur Vorstellung: Eine KTV Disco ist in einzelene Kabinen unterteilt, die man mieten kann, die je nach Preis unterschiedlich Ausstattung haben. Es gibt auch Rotlicht KTVs. Ui ui ui!
- Rote Ampeln werden auf dem Land total ignoriert. Bei Rot ueber die Kreuzung? "Ja, ich hab eh gehupt."
- Deutsche Autos wie Audi und VW dominieren in den Staedten.
- Oesterreich auf chinesisch? Au Di Li. Endlich keine Verwechslungen mehr mit den Aussies!!!
Btw: als Oesterreicher ist man sehr beliebt bei den Chinesen. Das hat wohl mit unserer Geschichte & deren Stars zu tun als den juegsten Ereignissen (Kampusch, Fritzl, BZOE (okok, keiner kennt das BZOE)). Bei der Ausreise hat der Immigrations-Beamte sogar gemeint, dass ich hoffentlich bald wieder China besuchen werde. Nice!
- Wer kennt das Waveboard? Bei den Kids hier sehr beliebt.
- Chinesen lieben kleine Hunde. Gut fuer uns Traveller, koennen einem diese kleinen Biester nix anhaben.
- China Lonely Planets werden zum. an der vietnamesich-chinesischen Grenze konfisziert, weil - und jetzt kommts - Taiwan nicht gleich eingefaerbselt ist wie das Festland Chinas.
Mich wunderts, dass man nicht vor der Einreise einen Fragebogen ausfuellen muss wie "Sind sie Befuerworter der Ein-China Politik?", genauso wie in den USA "Sie sind Terroristen, nicht wahr?".
- Ihr wart beim Chen's Cooking und glaubt chinesisch gegessen zu haben. Wie waers mit gekochter Holzrinde, Lotusbluetenstaengel, zig versch. Graesser, Hendlfuesse, aber auch frittierte Scheinsohren und -fuesse finden den Weg auf den Teller. Chinesen essen einfach ALLES.
- Chinesen bieten dir zuallerst eine Zigarette an, sozusagen als Freundschaft. Waere ich nur Raucher...

Der Chinese auf dem Elektro-Roller

Von einem Regime zum anderen Regime, vom Land des Stillstands zum Wanna-be Wirtschaftsriesen des 21. Jahrhunderts. Willkommen in der VR China!

China ist so riesig (Passionrider Sandra kann euch wahrscheinlich ein Lied davon singen) das ich fuer einen Monat gerade mal 2 Provinzen besucht habe und zwar Yunnan und Sichuan, d.h. der suedwestliche Teil, wobei ich in Yunnan die meiste Zeit verbracht habe, und das nicht ganz ohne Grund.
Ich habe bewusst diesen Teil ausgewaehlt weil ich nicht Big Business an der Ostkueste sehen moechte sondern vom eigentlichen China etwas erleben wollte, abseits des grossen Trubels, wenns das ueberhaupt noch gibt.

Der erste Eindruck war, wow China ist im Bauboom. So ziemlich in jeder chinesischen Stadt od. Staedtchen spriessen die Hochhaueser nur so aus dem Boden wie die Schwammerl in der Schwammerlsaison. Dieser Wahn besteht erst seit den letzten 15 bis 20 Jahren. Aber nicht nur in zentralen Gebieten sondern einfach ueberall. Wer noch gedacht haette der Chinese bewegt sich am gute alten Drahtesel ist nicht up-to-date.
Chinas anscheind chronischer Wachstumstress hat vor allem einen boesen Seiteneffekt, den man leider als Traveller auch sehr stark sieht, und zwar das der Gap zwischen reich und arm genauso mitwaechst. Der Bauer mag vielleicht durch Chinas starke Wirtschaft 2% mehr verdienen, der Reiche vielleicht 40% mehr (nehmt meine Zahlen net zu genau).
Teure Autos, Markengeschaefte zieren das innere Stadtbild, geht man jedoch ein wenig weiter sieht man das wahre, meiner Meinung nach originellere, China. Die chinesischen Architekten haben sehr vom westlichen Baustil abgeschaut um die alten Kommunistbauten zu ersetzen. Jaja, das ist Kommunismus wie mans sichs nie gedacht haette - VRC, VRC!!!. Was sie damit eigentlich bezwecken wollen, dass wissen sie wahrscheinlich nicht einmal selbst.

Zum Glueck kann man die alte Architektur Chinas noch entdecken, zumindest mit Hilfe eines Reisebuchguide. Leider wird keine einzelene Stadt von der Moderniersierungswelle verschont, doch verstehen es die Chinesen auch Tradition zu bewahren, zumindest im Endeffekt fuer den Tourismus. China setzt sehr stark auf den Tourismus, klar immer mehr Chinesen koennen sich den Luxus leisten zu reisen. Chinas Tourismuspolitik ist leider so, dass du ueberall Eintritt zahlst und dass wenn man vorhat zu trekken sich hoechstwahrscheinlich auf einem gepflasterten Weg den Berg rauf wiederfindet (man koennt sich ja sonst verlaufen). Da kann man nur hoffen dass die Technologie nie so weit sein wird, dass auch nicht Tibet's Treks zugepflastert werden.

Modernisierung hin oder her, schon alleine wegen den Chinesen ist eine Reise hier ein muss. Die Mentalitaet hier ist einzigartig originell die wieder komplett anders ist als in den bisherigen Laendern.
Am Anfang ein wenig gewoehnungsbeduerftigt, weil du sozusagen nicht mit offenen Armen empfangen wirst wie es bisher er gang und gebe war. Aber du kommst sehr leicht ins Gespreach und ich hatte echt zu 100% positive Erfahrung mit den Leuten gemacht.

Je aelter der Chinese desto origneller. Dass die Senioren eigentlich in das moderne Stadtbild ueberhaupt nicht reinpassen, sollte jedem zumindest jetzt klar sein, doch wenigstens haben sie ihre Parks, und glaubt mir chinesische Parks wuerden eine perfekte Doku ala Spira abgeben! Sport und Spiel ist fuer China's Senioren so wichtig wie ihre taegliche Massage im Park. Da koennen sich unsere Omas und Opas echt was abschaun.
Am Land siehts dagegen folgendermassen aus: In der Dorfmitte ist ein oder mehrer Spieltische oder/und ein Billardtisch aufgebaut und dann wird gegambelt. Das lustigste Freilufttheater auch wenn du kein Wort verstehst und das ganz ohne Eintrittspreis.

Obwohl einem die Chinesen den Eindruck vermitteln in ihrem Land sei alles Friede Freude Eierkuchen sollte man doch sehr kritisch gegenueber der VR China sein. Zu vieler Unfung passiert auch hier. Aber es gibt Hoffnung, junge Chinesen werden kritischer, lernen besser Englisch und den Informationaustausch mit Westeners kann auch China trotz stupider Internetsperren nicht stoppen. Laut Lonely Planet scheint es scheint zum. derzeit einen Trend richtig pro Amerika zu geben weil immer mehr Einheimische zum Christentum konvertieren... Ein Nebeneffekt von Mao's kultureller Revolution.

Chinas unvorstellbarer Energiehunger frisst mehr verfuegbaren Resourcen als eigentlich langfristig gesehen da sind. Zig Damprojekte, Holz muss bereits importiert werden und China's Kohlvorraete werden jaehrlich um einiges mehr verbraucht als eigentlich geplant. Da ich kann ich nur hoffen, dass dem Elektroroller nicht frueher als geplant der Strom aus geht.

China kann man nicht durch Fotos richtig sehen, man muss einfach dort gewesen sein. Und jetzt schon kann ich sagen, dass das nicht meine letzte Reise in dieses wunderbar andere Land war. Habe zuviele gute Erfahrungen dort gemacht.